Eisenbahnbau
Amorbach – Walldürn
Erinnerungen von Karl Keller, Schneeberg
Um die Jahre 1895/96 waren die Verhandlungen in Ganze, um eine Bahnverbindung Miltenberg-Seckach durchzuführen. Vor dieser Zeit ging die Bahn von Miltenberg bis Amorbach und von Seckach nach Walldürn. Es entstanden Meinungsverschiedenheiten mit der Durchführung der Linie über Rippberg-Walldürn oder Hettigenbeuern-Buchen.
Der Inhaber des Eisenwerkes Pf. Jul. Kurtz, Rippberg, hatte großen Einfluss zu der jetzigen: Führung. Nachdem die Linie Amorbach - Walldürn festgelegt war, begannen Aufnahmen und Berechnungen über die Festlegung von Amorbach zur Landesgrenze. Die Direktion Karlsruhe hatte mittlerweile die jetzige Führung schon festgelegt, somit waren die damals Würzburger mit ihrem Ausgangspunkt gebunden. Es wurden zwei Linienführungen ins Auge gefaßt. Die eine war die, die später durchgeführt wurde. Die andere sollte vom Amorbacher Friedhof aus, unterhalb des Schneeberger Friedhofes durchgebaut werden und vor der Landesgrenze sollte eine Brücke über das Tal gebaut werden.
Man befaßte sich mit den Gedanken, den Bahnhof etwa auf die Höhe der jetzigen Hambrunner Straße, oberhalb der Gaststätte Heinbücher zu legen. In diesem Gasthaus kamen zusammen, die Ingenieure, die absteckten, deren Helfer, Lehrer, Geschäftsleute usw.. In fröhlichen Abendstunden sangen sie dann öfter selbst zusammengetragene Verse wie z.B.:
Übers Jahr wird die Bahn gebaut, ein Bahnhof muß erstehen,
der Maidhof und der Vogel sagen, die Planung bleibt bestehen,
die Scheuer wird zum Wartsaal gmacht, das Haus zur Restauration,
die Marie, die im stillen lacht, sie denkt das andere kriegen wir schon.“
Der Johan und der Schorsche Franz geigen dazu den Referain:
„Aber seht, seht, das ist ein Geschäft, das bringt noch was ein.
Ein jeder aber kann es nicht, es muß verstanden sein“ usw..
Die Direktion in Würzburg entschloß sich dann für den jetzigen Bau. Kaum waren die Vorarbeiten abgeschlossen, wurde die Durchführung der Fa. Helfmann, Frankfurt (Main), übertragen. Die Brückenbauten, Stützmauern, Bahnhof usw. wurden von hiesigen Bauunternehmern, hauptsächlich von Josef Bäuerlein ausgeführt.
Ludwig Büchler der Vetran von der Miltenberger Eisenbahn baute sich sein Haus an der Monbrunner Siedlung ziemlich oben an. Er kann von dort aus den Betrieb heute noch kontrollieren und wenn nötig manches revidieren.
Kaum 16 Jahre alt war er schon bei der Bahnmeisterei Miltenberg tätig. Er war der erste, der den Ingenieuren behilflich war, als sie dann die Bahnlinie vom Amorbacher Friedhof aus den Sommerberg entlang planten.
Damals war noch der Pflasterzoll in Schneeberg eingeführt. Die Einnahme desselben wurde jährlich von der Gemeinde versteigert. Er brachte einen Durchschnittsertrag von etwa 200,-- Mark. Beim Bahnbau etwa 350,-- Mark. Damals ist nur bei Staatsbauten Flußsand verwendet worden, welcher mittels Bahn nach Amorbach und von dort mit Pferdegespanne, auch teilweise ins Badische befördert wurde. Für die Gespanne mußte Pflasterzoll entrichtet werden. Diese Einrichtung wurde im Jahre 1913 abgeschafft. Somit entfiel der Gemeinde eine jährliche Einnahme von etwa 250,-- Mark. Die Unterhaltungspflicht des Pflasters oblag weiterhin der Gemeinde. Um genannten Betrag der Gemeindekasse nicht zu entziehen wurde von der Gemeindeverwaltung, auf Anraten des Bezirksamtes, ein sogenannter Bierpfennig eingeführt, Es wurden für je einen Hektoliter 0,60 Mark eingeführt. Die Wirte ließen sich diese Einführung nicht bieten, da ein Brutto-Verlust von 10 % entstand. Dieselben führten das 0,4 l Glas statt des 0,5 l ein. Das 0,5 Glas kostete 12 Pf., das 0,4 10 Pf.. Das machte am Liter. 1 Pf. aus. Daraufhin traten die Biertrinker in Streik. Derselbe dauerte einige Wochen an, bis der Durst wieder die Überhand bekam. Die Wirte hatten den Vorteil, daß sie für das Hektoliter 0,40 Mark mehr hatten. Dafür mußten sie sich neue Gläser anschaffen und für das Glas Bier, das sie selber tranken und auch für das, welches übersehen wurde, den Bierpfennig bezahlen mußten.
Die Fa. Helfmann stellte Unterkunftsbaracken auf. Die eine wurde in der Mitte von der Landesgrenze bis zur äußeren Brücke, dort wo sich der Abtrag mit der Auffüllung schneidet aufgestellt, gleich neben der Straße. An dieser Stelle wurde eine Weiche eingebaut. Es wurden zwei Züge Feldbahngeleise zusammengestellt. Der eine wurde. mittels Feldbahnlokomotive, wenn geladen, aus dem Einschnitt herausgeholt und auf die Weiche gezogen, dann wurde der leere Zug eingeschoben. Anschließend schob die Lokomotive den geladenen Zug auf die Schütt und nach Entleerung wieder auf die Weiche. So ging es weiter bis ein Einschnitt durchgegraben war. Auf der Strecke von Amorbach bis zur Landesgrenze waren drei Doppelzüge Feldbahngeleise und drei Lokomotiven eingesetzt. Das erforderliche Auffüllmaterial ist in dem Abtrag der Baulinie nicht angefallen, deshalb mußte noch weiteres Material beschafft werden und das ganz besonders an dem Billbachtal.
Die Vertiefung bei dem seitherigen Übergang der alten Steige bis nahe an den Wer zur Albertanlage ist heute noch das Merkmal der Materialentnahme zu sehen. Die zweite Mannschaftsbaracke war an jetzigen schwarzen Weg auf dem Grundstück Greulich. Derselben waren eine Schmiede- und Wagnerwerkstätte angegliedert. In dieser Werkstätte arbeitete Wagnermeister Jos. Röcklein hier und der Schmied Adolf Eckert, östlich von Schneeberg Josef und Franz Kuhn.
Während der ganzen Bauzeit waren in der Gemeinde Schneeberg über 150 Mann Italiener, Tiroler, Österreicher und dgl. einlogiert. Einige Capos hatten Frauen und Kinder dabei.
Für eine Schlafstelle, ein Bett mit Strohsack, wurden pro Nacht 20 Pf. bezahlt. Bei komfortableren Zimmern, bei denen die Decke getüncht und bei dem Boden die Bretter angenagelt waren, wurden auch teilweise 25 Pf. verlangt. Ihren Frühkaffee, entweder Malz oder selbstgeröstetes Korn oder Gerste, nahmen sie mittels einer Schüssel, in welche dieselben leicht gesalzenes weißes Stollenbrot, ohne Kümmel, einbrockten und mit dem Löffel genossen.
Bei den Mannschaftsbaracken waren auch, wiewohl sehr primitive Küchen eingerichtet. In jeder war ein italienischer Koch, der die ganze Woche über jeden Mittag die Langrohrmakkaroni servierte, Für diejenigen, welche über das Wochenende etwas solide hinwegkamen, die nicht ihren ganzen oder halben Wochenlohn in Glücksspielen wie Zwicken, Mauscheln, 17-4 bankeln usw. verloren, wurde noch ein Goulasch oder Fleischsuppe mit Rindfleisch zubereitet.
Am Nachmittag etwa 1/2 4 Uhr wurde Brotzeit gemacht, da leistete sich jeder ein Vesper und einige Glas Bier. Den Bierspediteur Schneeberg-Ost ersetzte ich und zwar von dem Gasthaus Winterhelle bis zur Baracke, nahe der Landesgrenze. Mit meinem Einrad-Schubkarren marschierte ich hinter zwei nicht ganz unbedeutenden Bierfässern sehr arrogant her. Wenn ich dann öfters ein leeres Bierfaß, das nicht ganz unversehens in den Morsbach gerollt war, (die jetzige Bundesstraße 47 lag dortzumal schon dazwischen) mit größter Sorgfalt und nicht allzu wenig Mühe, für meine10 Lenze, den steilen Berg heraufbrachte, bekam ich auch einmal Bier zu trinken.
Kam ich aber dann mit meinem Spediteur-Gerät in meine Ausgangsstellung zurück, dann gab es einen Schnitt Bier, einen Stutzen Stollen mit Kümmel und 50 -80 g Limburger Käse. In dieser Viertelstunde, wo ich in der Gartenwirtschaft, etwas abgerückt von den anderen Gästen mein Vesper verzehrte, hätte ich mit keinem Fürsten getauscht. (Ein Schnitt Bier war ein viertel Liter in einem halben Literglas. Das bestellten die Gäste, die viel Durst und wenig Geld hatten, Das Glas wollten sie nahezu voll haben, natürlich nur, damit der Wirt sich leichter beim Zählen seines Verdienstes tut.)
Bahnhof
Der Bahnhof ist festungsmäßig aufgebaut. Unter dem Wartesaal und Büroraum liegen Kellerräume, Mit den Fundament mußte man von dem Kellerboden noch etwa 4 m tiefer gehen, da der ganze Bahnhof aufgefüllt ist. Das Auffüllmaterial stammt von dem ersten Einschnitt außerhalb der ersten Brücke. Auch wurden in diesem Einschnitt viele Mauersteine gewonnen, die zum Bauen des Bahnhofs und der Stützmauern verwendet werden konnten.
Eines schönen Sonntages als die Baustellen ruhten, hatten wir Jungen keine Ruhe, wir untersuchten die Rollwagen, ob sie noch betriebstüchtig seien. Im Bahnhofsgelände lagen zu der Zeit mehr Schienenstränge wie nach Fertigstellung der Bahnlinie. Wir schoben vom Bahnhof aus einen Brückenwagen, auf dem Mauersteine transportiert wurden, in östlicher Richtung bis zu dem ersten Einschnitt. Dort bestiegen wir denselben. Wir waren etwa 15 Jungen von 10 – 15 Jahren. Der Reihe nach hatten wir uns aufgestellt, immer drei in der Reihe. Auf los, ging es los. Das Gefälle war an dieser Stelle wesentlich stärker wie heute und so kann es, daß wir sine erhebliche Geschwindigkeit hatten. Kaum hatten wir diese Höhe erreicht, schob eine andere Gruppe vorn einen Kastenwagen auf uns zu. Beim Befahren einer Weiche sprang ihr Wagen aus dem Geleis. Zum Einstellen war keine Zeit mehr, kaum noch so viel, daß sich diese Gruppe in Sicherheit bringen konnte.
Wir waren auf unserem Wagen alle ratlos, denn wir hatten keinen Bremsprügel bei uns und wenn wir einen gehabt hätten, wäre es auch zu spät gewesen, denn unsere Geschwindigkeit war zu groß. Vor Angst auf den entgleisten Wagen aufzuprallen, schoben die ersten Reihen nach rückwärts. Ich war in der hinteren Reihe und somit einer der ersten, der herunter fiel und zwar so, daß mein linker Oberschenkel zwischen Schiene und einem daneben liegenden Stein hohl lag. Damit sollte erreicht werden, daß die ganze Meute zärter fiel und nur einer davon einige Monate sich an das Bett anbinden ließ, um sein gebrochenes Bein und seinen sehr unzart aufgefallenen Hinterkopf wieder in die richtige Lage zu bringen. Mit solchen Zwischenfällen sollte man sich unbedingt in der Jugend befassen, denn man bekommt in den Jahren des Kalkansatzes einen leichteren Einblick in die Meteorologie, man braucht die Instrumente nicht genau zu beachten und kann auch hie und da den Wetterbericht übersetzen.
Für die einheimischen Arbeiter wurde ein Schnitt von 0,30 Mark pro Stunde bezahlt. Die Entlohnung der Fremdarbeiter entzieht sich meiner Kenntnis, sie dürften wohl mit Einrechnung der Überstunden auf etwa 4,-- Mark pro Arbeitstag hingekommen sein.
Die Italiener waren teilweise sehr zuvorkommende Menschen, auch gab es Männer und Capos die in ihren Beruf tüchtig waren. Bekamen sie aber ihre Lohnzahlungen, dann war über das Wochenende etwas los. Mangels Kino, Fernsehen, Rundfunk und den vielen anderen Vergnügungen, begnügten sie sich in der Hauptsache mit dem Kartenspiel und dem Würfeln. Gesellschaftsspiele oder Skat, Schafkopf und dgl. Spielten sie nicht. Dafür aber die bei uns verbotenen Geldspiele. Es kam oft vor, daß mancher am Abend des Lohntages seinen ganzen Wochenlohn verlor und sich anschließend Geld borgen mußte, um seine Schulden und Zeche bezahlen zu können. Dieser Unfug führte faßt wöchentlich zu Streitigkeiten ' und sehr häufig zu Messerstechereien, die manchmal sehr tragisch endeten. Zum schlimmsten Ende kam es an heiligen Abend 1898, während der Christmette etwa 0.20 Uhr, als sie einen Kameraden erstachen, der hier beerdigt wurde. Es wundern sich heute viele Spieler, warum man Kartenspiele verbieten kann. Wer solche Gebaren 2 Jahre miterlebt hat, der erkennt den Grund als berechtigt an.
Wirtschaftlich gesehen, bildeten diese Jahre in unserer Gegend, den Anfang eines sehr nennenswerten Umschwunges. Vorher waren an Betrieben nur zu nennen: Eisenwerke Weilbach und Rippberg, Holzbearbeitung Cäsar Fuchs & Co. Und Tuchfabrik Kessler Amorbach. Ein Großteil der Bewohner beschäftigten sich im Sommer mit Kleinlandwirtschaft und im Winter im Wald. Auch bei den Handwerkern ging es sehr schleppend. Im Baufach wurde nur das Allernotwendigste gemacht. Bei Taglöhnern wurden pro Tag bei 12 - 15 stündiger Arbeitszeit 1,70 - 2,60 Mark gezahlt. Oft noch ohne jede Sozialversicherung.
Mit dem Bahnbau kam der Aufstieg. Ziemlich gleichzeitig begann man mit den Steinbrüchen in Neudorf, Steinmetz-Werkplätzen in Amorbach. Die Straßen auf die Höhenortschaften wurden gebaut, die Holzfabrik Bührer Amorbach, die Eisenbahn brachte etwas Verkehr. Die Bautätigkeit wurde lebhafter, ganz besonders in Miltenberg. Das Handwerk wurde gefragter. Die ersten landwirtschaftlichen Maschinen hielten Einzug. Der Kunstdünger wurde erfunden. Anschließend ist ein Wagen gekommen, der nicht von Gäulen gezogen wurde. Mehrere Gewerbebetreibende und Handwerker hatten bei diesem Übergang wesentliche Vorteile. Hier war zu dieser Zeit ein Metzger und in Rippberg keiner. Der hiesige fuhr jede Woche zweimal, mit seinem flotten Hundegespann nach Rippberg, um die dortige Kundschaft zu beliefern. Vor dieser Zeit hatten es die Hunde im Winter, trotz schlechterer Wegeverhältnisse nicht allzu schwer, denn ein mittleres Schwein reichte für beide Gemeinden die ganze Woche (die Hausschlachtungen sind im Winter in Betracht zu ziehen). In den zwei Jahren Bahnbau verdiente dieser Metzger mehr als das doppelte, als in den rückwirkenden ansässigen acht Jahren (aus persönlicher Mitteilung).
Zu erwähnen wäre noch der wirtschaftliche Umschwung: Eine solche Zahl von Fremdarbeitern gibt viel Geld an Platze aus. Man darf 70 % von dem Verdienst nehmen, der da bleibt.
Die einheimischen Arbeiter bekamen etwa 40 % mehr Lohn als zuvor, da ergibt es sich ganz von selbst, daß sich der Lebensstandard wesentlich verbessert.
Die sämtlichen Geschäfte konnten ihre Zinnahmen erhöhen. Der Metzgermeister Ant. Weber erzählte mir später, daß er in den zwei Jahren Eisenbahnbau 8.000,-- Mark verdient habe. Er war zu dieser Zeit der einzige Metzger für Schneeberg und Rippberg. Seine Ware war bekannt und sehr beliebt, mithin dürfte der genannte Verdienst noch sehr bescheiden angegeben sein. Wie man hörte, soll die Firma Helfmann eine größere Summe, als die oben genannte zu dem Bau gebracht haben.
Am 1. Oktober 1899 wurde die Strecke Amorbach – Walldürn zum ersten mal befahren. Die Schulen und Behörden von Amorbach, Schneeberg und Rippberg waren dazu eingeladen. Die Fahrt war herrlich und wir freuten uns königlich über dieses Erlebnis. Im Garten zum Zähringer Löwen konnten Lehrkräfte die Auswirkungen von Krappenrufen gerade noch rechtzeitig dämpfen, desto eindrucksvoller fiel dann das Gefecht vor dem Bahnhofsplatz in Walldürn aus. Sogar beim Aussteigen konnte man Stöße wahrnehmen.
Anmerkungen
Karl Keller (1887-1969) war von Beruf Steinmetzmeister, hatte ein Steinmetzgeschäft und er war Wirt des Gasthauses „Zum Hirsch“ in Schneeberg. Er hatte viel heimatgeschichtliches Wissen. In den 1960er Jahren bat er seinen Sohn Reinhold Keller (1923-1992) dieses Wissen niederzuschreiben. Reinhold Keller fertigte dann nach den Erzählungen seines Vaters folgende „Erinnerungen von Karl Keller“:
Gründung der Musikkapelle Schneeberg 1868
Entstehung und Entwicklung der. Steinbrüche in Neudorf, Ldkr. Miltenberg
Eisenbahnbau Amorbach — Walldürn
Besitzer vom Gasthaus „Zum Hirsch“, Schneeberg, seit 1800
Ca. im Jahr 1985 übergab mir Reinhold Keller Kopien der vorgenannten „Erinnerungen von Karl Keller“, weil ich heimatgeschichtliches Interesse hatte. Es ist mir nicht bekannt, ob weitere Ausfertigungen der „Erinnerungen“ im Umlauf sind. Es ist aber sicher im Sinne von Karl und Reinhold Keller, dass diese interessanten heimatkundlichen Berichte weitergegeben werden, so dass dieses heimatkundliche Wissen nicht verloren geht.
Schneeberg, April 2019,Eduard Götzinger (*1950)